„FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN“ ANNÄHERUNGEN AN EINE BEKANNTE FORMEL

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Gerhard Müller

Abstract

Der Beitrag befaßt sich aus sprachwissenschaftlicher Sicht mit der Drillingsformel „Friede, Freude, Eierkuchen“ im Hinblick auf Entstehung und Gebrauch. Er untersucht insbesondere die Struktur die-ses Phraseologismus, das Glied „Friede und Freude“ und das dazu im Gegensatz stehende Glied „Eierkuchen“. Diskutiert werden Möglichkeiten der Etymologie und der Interpretation.

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How to Cite
Müller, G. “„FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN“: ANNÄHERUNGEN AN EINE BEKANNTE FORMEL”. Proverbium - Yearbook, vol. 33, no. 1, Aug. 2016, pp. 357-365, https://naklada.ffos.hr/casopisi/index.php/proverbium/article/view/756.