“ROTER FADEN” SPRACHGESCHICHTLICHE ANMERKUNGEN

Contenido principal del artículo

Gerhard Müller

Resumen

Der Beitrag befaßt sich aus sprachwissenschaftlicher Perspektive mit dem Ausdruck „roter Faden“, wie ihn Goethe in seinem Roman Die Wahlverwandtschaften zuerst gebraucht hat. Er untersucht seine lexikogra-phische Beschreibung und die Verwendungsweisen in anderen Texten. Außerdem diskutiert er, in Hypothesenform, die Hintergründe des „roten Fadens“ in Märchen, Sagen und Volkstum.

Detalles del artículo

Cómo citar
Müller, G. . «“ROTER FADEN” : SPRACHGESCHICHTLICHE ANMERKUNGEN». Proverbium, vol. 29, n.º 1, agosto de 2012, pp. 213-222, https://naklada.ffos.hr/casopisi/index.php/proverbium/article/view/656.